Lehrstuhl für Didaktik der Physik
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Einfluss multimedialer Anwendungen auf mentale Modelle

Beim Lernen werden neue Informationen aus der Lernumgebung aufgenommen und vom Lerner entweder in bereits bestehenden oder neu zu bildenden inneren Repräsentationen des Lernmaterials verarbeitet. Eine bildhafte, zum Lerngegenstand analoge Repräsentation bezeichnet man als ein mentales Modell (vgl. Mandl, Friedrich & Hron, 1988).

Durch multimediale Darstellungen, die einen Lerngegenstand geeignet abbilden, können die Erweiterung und Neubildung mentaler Modelle beim Lerner unterstützt werden.

Im Folgenden sind einige ausgewählte Beispiele für den Physikunterricht aufgeführt. Die Beispiele stammen von Phet und können direkt, durch Klicken der steuerbaren Elemente bedient werden. Für eine nähere Beschreibung siehe die Bildunterschrift.

Simulation zum Widerstand in einem Kabel. Bitte die Regler verschieben

Simulation zum Ohmschen Widerstand. Bitte die Regler verschieben.

Simulation zur Reibung. Das gelbe Buch kann durch einen gehaltenen Klick, sowohl in der mikro-, als auch in der makroskopischen Darstellung am grünen Buch gerieben werden.

Weitere Simulationen findet man unter https://phet.colorado.edu/de/simulations/category/new.

Literaturangaben:
Mandl, H., Friedrich, H. F. & Hron A. (1988). Theoretische Ansätze zum Wissenserwerb. In H. Mandl & H. Spada (Hrsg.), Wissenspsychologie (S.123-160). München: Psychologie Verlags Union.


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