Lehrstuhl für Didaktik der Physik
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Windgeschwindigkeitsmesser

Früher wurden Tachometer verwendet, bei denen durch einen rotierenden Dauermagneten in einer Aluminiumdose Wirbelströme erzeugt wurden. Entsprechend dem lenzschen Gesetz führt dies zu einem Drehmoment auf die Dose, die an eine Spiralfeder gekoppelt ist. Die Verdrillung der Feder ist proportional zur Winkelgeschwindigkeit, mit der sich der Magnet dreht, und lässt sich über einen Zeigerausschlag anzeigen. Heute wird dieses Prinzip u. a. noch bei einigen Windgeschwindigkeitsmessern verwendet.

windmesser1

Modellversuch

Als Dose dient der Alumantel eines Teelichts, der drehbar auf einer Spitze gelagert ist. Die Rotation des Magneten lässt sich z. B. durch Aufhängung an einer verdrillten Schnur erreichen.

tachomodell1


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