Lehrstuhl für Didaktik der Physik
print

Sprachumschaltung

Navigationspfad


Inhaltsbereich

Wasserwellen

Wellen auf Flüssigkeitsoberflächen - Wasserwellen
Wasserwellen sind nicht durch ein einfaches Massen-Federmodell zu beschreiben.
Oberflächenwellen sind durch Dichte ρ, Oberflächenspannung σ und die Tiefe h der Flüssigkeit beeinflußt.

Wasserwellen lassen sich durch (Schwerewellen) lassen sich durch kreisende Teilchen beschreiben und sind eine Mischform von Transversal- und Longitudinalwellen.

 Nutzen Sie ein html5-Programm (auch für Smartphones) in einem eigenen Fenster, um das Modell für Wasserwellen zu untersuchen

Wasserwellen_500

und studieren Sie auch stehende Wellen:

StehendeWellen_250

 

Schwerewellen, d.h. Wellen bei denen der Einfluß der Oberflächenspannung vernachlässigbar ist, zeigen
auf untiefen Flüssigkeiten (h << λ) keine Dispersion,
auf tiefen Flüssigkeiten (h >> λ) normale Dispersion.

Oberflächenwellen sehr kleiner Wellenlängen sind entscheidend durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit geprägt.
Sie zeigen anormale Dispersion.

- zurück -

 

Verantwortlich für den Inhalt: Raimund Girwidz


Servicebereich