Lehrstuhl für Didaktik der Physik
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OBS Studio

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Auf einen Blick

Mit OBS Studio lassen sich Bildschirminhalte, Webcams und vieles mehr live ins Internet streamen oder aufzeichen. Es können mehrere Quellen in Szenen zusammengestellt und zwischen den Szenen gewechselt werden.

Anwendungsszenarien

Aufzeichnung und Übertragungen der Arbeit mit Programmen, von Versuchsdurführungen, Webinare, Wechsel der Ansicht bei mehreren Teilnehmern einer Videokonferenz in einem Raum, digitalisierte Vorträge, …

Kurzbeschreibung der Funktion

Open Broadcaster Software (OBS) Studio dient in erster Linie der Übertragung von Bildschirminhalten, Ton- und Videodaten in Echtzeit an Serverplattformen wie Youtube oder Twitch in Echtzeit (Streaming). Die Software wird oft zum streamen von Computerspielen verwendet. Der Funktionsumfang lässt sich durch Plug-Ins erweitern. So kann OBS Studio auch als virtuelle Kamera installiert und dann in Videokonferenz- und Webinar-Programmen wie Zoom, Skype und Microsoft Teams bzw. BigBlueButton und Adobe Connect wie eine Webcam ausgewählt werden.

Wer nutzt das Tool?

Lehrer*innenSchüler*innen einzelnSchüler*innen in Gruppen

Wird Internet benötigt?

OnlineOfflineSynchronAsynchron

Dissemination/Kommunikation

OBS Studio kann mithilfe eines entsprechenden Plug-Ins als virtuelle Kamera in anderen Programmen genutz werden. Diese Programme transportieren dann das in OBS Studio ausgewählte Videobild zu den Empfängern. Alternativ können Bild und Ton an einen RTMP (Real Time Messaging Protocol) unterstützenden Server gestreamt werden.

Resourcenbedarf

Benötigt wird mindestens eine Videoquelle, z. B.

  • im Notebook eingebaute Kamera
  • USB-Webcam
  • IP-Kamera
  • Tablet oder Smartphone

Kosten

OBS Studio ist kostenfrei erhältlich.

    Ähnliche Tools / Alternativen

    • ManyCam ist eine kommerzielle und leichter zu bedienende Alternative, bei der der einfache Wechsel zwischen verschiedenen Videoquellen im Vordergrund steht.

    Links zum Tool

    Verantwortlich für den Inhalt: Lars-Jochen Thoms.

    Das Projekt Lehrerbildung@LMU wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.


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