Lehrstuhl für Didaktik der Physik
print

Sprachumschaltung

Navigationspfad


Inhaltsbereich

PASCO Wireless Sensoren

 PASCO Smart Sensor

Auf einen Blick

Die neunen "smarten" Wireless Sensoren von PASCO lassen sich besonders einfach per Bluetooth mit mobilen Endgeräten der App SPARKvue koppeln und auslesen. Sehr schnell und einfach können die Daten dargestellt werden (z. B. Digitalanzeige, Datentabelle, Diagramm).

Anwendungsszenarien

Die PASCO Wireless Sensoren eignen sich hervorragend für Schüler- und Feldversuche, können aber auch sehr gut in Demonstrationsexperimenten eingesetzt werden.

Kurzbeschreibung der Funktion

Die smarten Sensoren von Pasco können besonders schnell und einfach per Bluetooth mit mobilen Endgeräten kabellos ausgelesen werden. Für einfache Anwendungen ist die Universal-App SPARKvue besonders gut geeignet (für viele Betriebssysteme erhältlich). Mit Capstone (Mac und Windows) lassen sich die Daten aufwendiger weiterverarbeiten. Speziell für den Ultraschallabstandssensor gibt es "MatchGraph!". Über einen Smart AirLink lassen sich auch alte PASCO Sensoren im neuen System verwenden.

Wer nutzt das Tool?

Lehrer*innenSchüler*innen einzelnSchüler*innen in Gruppen

Wird Internet benötigt?

OnlineOfflineSynchronAsynchron

Dissemination/Kommunikation

Apps und Programme müssen auf den jeweiligen Endgeräten vorinstalliert werden.

Über SPARKvue lassen sich mehrere Endgeräte koppeln, sodass Daten in Echtzeit an mehrere Geräte übertragen werden können (z. B. innerhlab einer Schülergruppe oder von einer Lehrerdemonstration).

Resourcenbedarf

Im einfachsten Fall wird über die jeweiligen Sensoren hinaus nur ein Smartphone oder Tablet mit der kostenfreien App SPARKvue benötigt.

Kosten

Die Sensoren sind vergleichsweise günstig und liegen im Bereich von ca. 60 € (Temperatursensor) bis ca. 290 € (CO2-Gas-Sensor).

Erste Schritte

Ähnliche Tools / Alternativen

  • PASCO Sensoren
  • Vernier Sensoren 

Links zum Tool

Links zu Anleitungen

  • Erste Schritte

    Die PASCO Wireless Sensoren lassen sich in wenigen Sekunden mit einem mobilen Endgerät koppeln. mehr

Verantwortlich für den Inhalt: Lars-Jochen Thoms.

Das Projekt Lehrerbildung@LMU wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.


Servicebereich