Lehrstuhl für Didaktik der Physik
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Physikalisches Spielzeug

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Schon Einstein war von physikalischen Phänomenen wie dem „Schluckspecht“ fasziniert, ebenso wie David Brewster von seinem Kaleidoskop. Mit den physikalischen Spielzeugen können Schülerinnen und Schüler eigenständig experimentieren und haben die Gelegenheit ihrem aktuellen Wissensstand entsprechend die physikalischen Hintergründe kennen zu lernen. Da häufig der aktuelle Wissensstand für das Verständnis komplexerer Spielzeuge an seine Grenzen stößt, können einige der Phänomene nur qualitativ erklärt werden. Nichtsdestotrotz wird vor allem in Hinblick auf die Authentizität den Schülerinnen und Schülern mit den Spielzeugen ein Gegenstand geboten, durch welchen sie die Möglichkeit erlangen physikalische Phänomene exemplarisch in der Realität zu betrachten. Zudem steigert das Spielen die Motivation, mehr über die Vorgänge und physikalischen Hintergründe zu erfahren. Der Umgang mit physikalischen Spielzeugen fördert nicht nur die Kompetenzen wie das Argumentieren und Kommunizieren, sondern bietet auch eine Gelegenheit auf enaktiver Ebene zu arbeiten.

Verantwortlich für den Inhalt: Lars-Jochen Thoms


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